Montag, 17. Mai 2010

Das eigene Horoskop als Spiegel der Zukunft

Lange Zeit widmete ich meinem eigenen Horoskop nicht einen Wimpernschlag. Als Jugendliche fand ich es lächerlich, wenn meine Freundinnen in irgendwelchen Magazinen nahezu akribisch nach dem eigenen Horoskop suchten. Heute teile ich ihre Begeisterung, auch wenn sie keineswegs so umfangreich ist wie bei anderen Menschen. Allerdings ist es auch für mich zur Selbstverständlichkeit geworden, ab und an das eigene Horoskop zu lesen. Mein Freund findet es bis heute sehr lustig und begegnet mir nicht selten mit einem Lächeln. Jedoch muss ich zugeben, dass ich meinem Horoskop keineswegs ein vollkommenes Vertrauen schenke. Ganz im Gegenteil. Ich sehe es als Orientierung und zugleich auch als Möglichkeit an, die Astrologie zu verstehen.
Sicherlich habe auch ich die Erfahrung gemacht, dass das eigene Horoskop nicht präzise einen Tag voraussagen kann, jedoch muss man auch verstehen, dass es ausschließlich der individuellen Orientierung dienen soll. Diesen Aspekt haben viele Menschen bis heute nicht verstanden. Ich versuche durch die Geschehnisse eines Tages herauszufinden, wie viel Wahrheit im eigenen Horoskop steckt. Dabei habe ich deutlich bemerkt, dass es umso zutreffender ist, desto intensiver man sich damit auseinandersetzt und daran glaubt. So habe ich verstanden, warum viele Menschen den Alltag nach dem eigenen Horoskop ausrichten und anhand der Inhalte handeln.

Der Blick in die Zukunft

Ich denke, es liegt in der Natur des Menschen, dass man sich für die eigene Zukunft interessiert. Seit Jahren frage ich mich, wo ich wohl in einigen Jahren beruflich und privat stehen werde und was auf mich zukommt. Dabei ist es für mich nicht nur interessant, was in einigen Jahren passiert. Oftmals finde ich es wesentlich spannender, wenn man weiß, was in den nächsten Stunden auf einen zukommt und wie man böse Überraschungen abfedert. Wie wir alle wissen, ist der Blick in die Zukunft ja nicht so einfach möglich und letztlich ist er auch immer mit einigen Glaubensaspekten verbunden. Irgendwann habe ich jedoch begonnen, mich mit der Wahrsagerei und der Astrologie ein wenig intensiver auseinanderzusetzen. Noch vor wenigen Jahren brachte ich beiden Bereichen ausschließlich ein Lächeln entgegen und belächelte auch die Menschen, die sich damit auseinandergesetzt haben. Doch das Bild hat sich geändert und irgendwie hat mich eine gewisse Faszination ergriffen.

Mittwoch, 12. Mai 2010

Der Blick hinter die Kulissen

Lange Zeit verband ich mit Astrologie, Wahrsagerei und Kartenlegen vor allem Ausgaben. Heute sehe ich das anders. Ich finde es faszinierend, wenn sich Menschen intensiv mit den Themen auseinandersetzen und verschiedene Bereiche bedienen. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich einzelnen Dingen immer noch skeptisch gegenüberstehe. So ist Wahrsagerei für mich keineswegs Astrologie. Meine Familie fand es am Anfang sehr lustig, dass ich mich für beide Bereiche interessiere. Als ich ihnen erklärte, dass ich das Interesse mit der Sehnsucht nach dem Blick in die Zukunft verbinde, haben sie es verstanden. Zu Beginn habe ich vor allem versucht zu verstehen, was Menschen insbesondere an den Horoskopen fasziniert.
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